Die Rückkehr der Rockermäuse!
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Beginn der Evolution
So könnte es gewesen sein:

Schon von Anfang an haben sie in Höhlen unter der Erde gehaust, die mit vielen Gängen miteinander verbunden sind. Die Wege sind wie ein Labyrinth und nicht jeder Weg führt zu einer Höhle oder einem Ausgang. Damit sie den richtigen Weg finden, legen sie Duftspuren. Mit ihrer sensiblen Nase können sie ihm folgen und eine Menge anderer Düfte unterscheiden. Auch untereinander erkennen sie sich auch mit dem Duft. Wenn ein Fremder sich in die Höhle schleicht, merken sie es an dem anderen Geruch. Sie jagen ihn dann fort. Eine Außnahme ist die Paarungszeit, da werden Fremde erst begutachtet und dann entweder zugelassen oder vertrieben. Da es unter der Erde sehr dunkel ist, sind auch ihre Schnurrbarthaare sehr empfindlich. Sie fühlen, wie groß und weit ein Weg ist und ebenso kleine Erschütterungen im Erdreich, sowie Vibrationen des Bodens, wenn ein Feind sich nähert. Sie sind nicht die einzigen Säugetiere auf dem roten Planeten. Eine kleine Hunderasse hat sich dort entwickelt, die die Feinde der Mäuse sind. Sie graben die Höhlen kaputt und wenn sie eine Maus fangen, fressen sie sie. Da es auf diesem Planeten die einzigen Feinde sind, ist es kein Wunder, dass beide Rassen die Evolution voll genießen konnten. Die Antennen der Mäuse waren sehr klein und dienten nur zu einem kleinen Teil der Kommunikation, hauptsächlich dienten sie aber als weiteres Tastorgan. Es gab nur vereinzelt Vegetation auf dem Mars. Sie fraßen Früchte, Körner und teilweise auch Blätter verschiedener Art. Doch die Zeit veränderte die Pflanzen und sie vermehrten sich. So änderte sich auch das Klima und die Luft und die Mäuse entwickelten sich weiter. Sie kamen aus den Höhlen, sie fraßen von höheren sträuchern, sodass sie lernten auf zwei Beinen zu gehen. Die Krallen wurden stupf, weil sie zum Graben nicht mehr gebraucht wurden und verkümmerten schließlich zu Fingernägeln. Die Luft erhöhte das Lungenvolumen und so begannen sie zu wachsen. Dann war der Verlauf den der Menschen sehr ähnlich. Ihre Intelligenz stieg rapide an und sie lernten zu sprechen. Sie benutzten Werkzeug und beherrschten die Telepatie. Heute leben sie in Höhlenartige Behausungen, die Stöcker genannt werden. Sie beinhalten einfache, aber gebrauchbare Möbel. Sie leben mit mehreren zusammen und sogar manchmal über mehrere Generationen. Schon alleine durch die Telepatie sind sie den Menschen  überlegen. Aber auch ihre Körperkraft und Ausdauer übersteigt die der Menschen bei weitem. Wenn sich ein Paar gefunden hat und sich die Liebe als sicher und sich durch nichts erschüttern läßt, sind Marsmäuse sehr leidenschaftlich. Ein Marsmäuserich hat mindestens drei mal am Tag Beischlaf, wenn die Beziehung stimmt und das mehrere Stunden. In manchen Fällen sogar vom Abend in die Nacht, bis in den nächsten Morgen hinein. Die Familie geht ihnen über alles. Dafür setzen sie sich voll ein. Seit die Plutarkier aufgekreuzt sind und auf dem Mars Krieg herrscht, ist die Bevölkerungzahl der Marsmäuse stark gesunken. Auch die Wasserknappheit und die Hunde, die größer, aggressiver und etwas intelligenter wurden, sorgten dafür, dass die Bevölkerung schrumpfte. Die Sandrider, so nennt sich diese Hunderasse, verkauft die Mäuse als Sklaven für Plutark. Da beginnt die Zeit, wo drei Freiheitskämpfer vom Mars fliehen, in ein Raumschiff steigen und durch einen dummen Zufall auf der Erde landen.

Ende, oder Anfang?



Mäuse an die Macht!
Rock and Roll!  
   
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